An diesem Tag hätte ich die Kamera im Koffer lassen können. |
Enttäuschungen bleiben nicht aus Teil II
Tolle Fotos, motiviertes Model. Sie gab viel von sich preis, poste mit Naturtalent und erhielt verabredungsgemäß die Fotos in kleinem Maßstab per Whatsapp. 151 Stück.
Veto vom Ehemann
Daheim, so erfuhr ich später, brütete sie später mit ihrem sehr gläubigen Ehemann über den Bildern und sendete mir ihre Auswahl: Neun Stück hatte sie ausgesucht und gab mir die Bildnummern durch. An dieser Stelle muss ich unbedingt erzählen, dass üblicherweise bei allen vergangenen Shootings maximal zehn Prozent der Fotos von den Models als „bitte nicht veröffentlichen“ herausgewählt wurden.
Stino-Fotos ausgewählt
Ich sah mir die Auswahl genauer an. Es handelte sich dabei um gute Fotos, die allerdings Stino-Porträts und Bewerbungsfotos näher kamen, als die anderen expressiven Motive, auf die ich immer so großen Wert lege.
Dumm gelaufen
Da im Vertrag ein Auswahlrecht des Models vereinbart war, hatte ich keine Chance. Was bleibt ist ein schaler Geschmack und die Tatsache, dass hier um die 80 Fotos dieser Beauty nicht gezeigt werden. Schade, sehr schade!
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